Mein Praktikum bei Lapp Kabel

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Jedes Jahr bietet die Lapp Gruppe/Standort Stuttgart Schülern die Möglichkeit in das Unternehmen reinzuschnuppern, um im Rahmen der BORS (= Berufsorientierung an Realschulen) oder BOGY (Berufs- und Studienorientierung am Gymnasium) ihren Traumberuf kennenzulernen.

Kristina_SteckbriefName, Tätigkeit/Abteilung:Kristina Jordacevic, Schülerin

Lieblingsfarbe außer Orange?:

Grün

Beschreibe dich mit 3 Worten!:

zuverlässig, hilfsbereit, kommunikativ

Für was kannst du dich begeistern?:

Zeichnen, Bücher, Freunde

 

 

 

 

 

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Auch Kristina war eine unserer Praktikantinnen. Was sie bei uns erlebt hat, erfahren Sie aus ihrem Bericht.

In meinem einwöchigen Praktikum vom 15.02.2016 – 19.02.2016 bei der Firma Lapp Kabel habe ich die Möglichkeit bekommen in den Berufsalltag reinzuschnuppern und die verschiedenen Bereiche eines großen Unternehmens kennenzulernen. In dieser Woche wurden mir die Tätigkeiten in der Abteilung Zentrale Dienste vermittelt.

Es war eine sehr interessante und abwechslungsreiche Zeit, da die Abteilung in drei Bereiche unterteilt ist: Empfang mit Telefonzentrale, Poststelle und Büro.

Am ersten Tag wurde ich von Frau Prieg in Empfang genommen. Nach der freundlichen Begrüßung, hat sie mir den Ablauf meiner Praktikumswoche vorgestellt. Meine erste Station bei Lapp war die Poststelle. Dort erklärte mir die zuständige Mitarbeiterin, Frau Weizenmann, ausführlich den Ablauf ihres Tagesgeschäftes. Das war sehr interessant. Nach kurzer Einarbeitung durfte ich alleine die eingegangene Post an die einzelnen Mitarbeiter des Hauses verteilen. Nachdem ich das erfolgreich erledigt hatte, wurde mir von Frau Weizenmann der Umgang mit der Frankiermaschine erklärt. Zu meiner Freude durfte ich kurz danach alleine die Frankiermaschine einstellen und bedienen. Zwischendurch kamen die Mitarbeiter der Nachbargebäude, um ihre Post bei uns abzuholen. Mir hat dieser erste Tag sehr viel Spaß gemacht. Ich habe gelernt, wie wichtig der richtige Umgang mit der Korrespondenz ist. Mir wurde vermittelt, wie man strukturiert arbeitet und wie wichtig die Sorgfaltspflicht ist.

 

Kristina

In Frau Weizenmann hatte ich eine tolle „Lehrerin“.

Als nächstes war bei meinem Praktikumsablauf der Empfang und Telefonzentrale vorgesehen. Dort lernte ich bspw. wie man Besucher vor Ort empfängt und Kunden am Telefon richtig betreut. Eine der Mitarbeiterinnen, Frau Möller, hat mir auch erklärt, wie man eingegangene Bestellungen per Fax und E-Mail bearbeitet und an die entsprechenden Abteilungen weiterleitet.

Ich habe dort auch gelernt, wie wichtig es ist, auf Wünsche der Kunden freundlich einzugehen und mit ihnen zu kommunizieren.

Diese Tätigkeit hat mir sehr viel Spaß gemacht. Frau Möller hat sich sehr viel Zeit für mich genommen und mir alles ausführlich erklärt.
Eine wesentliche Zeit meines Praktikums durfte ich im Büro von Frau Lenda verbringen. Ich habe dort meinen eigenen Schreibtisch und eigenen Rechner zur Verfügung gestellt bekommen.
Im Büro erklärte mir Frau Lenda beispielweise wie diverse Belege eingescannt, bearbeitet und in den jeweiligen Ordner gespeichert werden. Nachdem sie mir den Vorgang erläutert hatte, durfte ich diese Tätigkeit eigenständig durchführen. Danach bekam ich von Frau Lenda Arbeitsblätter mit verschiedenen Aufgaben zur Bearbeitung. Mit ihrer Hilfe habe ich zwei PowerPoint Präsentationen zur den vorgegebenen Themen erstellt. Eine Präsentation war zum Thema Jugend- Auszubildendenvertretung.

Dank der Recherchen im Internet und Vorbereitung der Präsentation habe ich z. B. erfahren, was überhaupt eine Jugend- Auszubildendenvertretung ist.

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Dieser Tätigkeitsbereich war sehr interessant, informativ und intensiv.

 

Für das Vertrauen in mich und die tatkräftige Unterstützung bei meinen Tätigkeiten bin ich den Mitarbeitern der Firma Lapp Kabel sehr dankbar.

Es war eine lehrreiche, informative und sehr schöne Woche bei der Firma Lapp.

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